Wenn es um Bodenbeläge in Turnhallen, Fitnessstudios und Gesundheitszentren geht, spielen Kriterien wie Sicherheit, Leistung, Wartungsfreundlichkeit und Langlebigkeit eine Rolle. Alle Betreiber von Fitnessstudios wissen, dass es von größter Wichtigkeit ist, einen Sportboden zu haben, der das Verletzungsrisiko minimiert und dabei hilft, Leistung zu erbringen.
Der Boden muss aber auch vom Stil her passen. Er ist ein wesentlicher Teil des Raumes und hat großen Einfluss darauf, wie die Besucher den Trainingsraum wahrnehmen und ob sie sich dort wohlfühlen.
Fitnessböden in verschiedenen Farben
Junckers führt ein breites Sortiment an Massivholzböden in vielen Farben. Das reicht von Weiß über Grau und Naturholztöne bis zu tiefem Schwarz. Fast jeder Farbton ist möglich. Traditionalisten bevorzugen vielleicht natürliche Holztöne wie Buche, Esche, Ahorn und Eiche. Die Gestaltungsmöglichkeiten sind fast unendlich.
Wärmere Farbtöne eignen sich für die meditative Stimmung beim Yoga oder für Entspannungsräume. Lebendigere Farben sind besser für Zumba und schnelle Sportarten. Die Zweistabdielen von Junckers schaffen klare Linien, die gut zu modernen und minimalistischen Konzepten passen. Breite Dielen passen besser zu einem rustikalen oder natürlichen Stil. Es ist auch möglich, Muster wie Fischgräten und Hexagone zu erzeugen. So entstehen interessante Räume.
Genauso wichtig wie das Aussehen ist die lange Lebensdauer eines Studiobodens. Schließlich soll er jeden Tag beansprucht werden. Ein Fitnessboden von Junckers schneidet dabei sehr gut ab. Diese Böden finden nicht nur in Fitnesscentern, sondern auch in militärischen Trainingseinrichtungen Verwendung, weil sie den Ruf haben, sehr robust zu sein.
Auch die Wartung ist ein Kriterium. Es gibt spezielle Reinigungsprodukte, die die tägliche Reinigung sehr einfach machen.
Umweltfreundliche Fitness-Holzböden
Viele Kunden und Designer entscheiden sich für einen Massivholzboden, weil dieser eine lange Lebensdauer und niedrige Lebenszykluskosten verspricht. Ein Fitnessboden von Junckers kann im Laufe seines Lebens acht- bis zehnmal durch Schleifen und Versiegeln renoviert werden. Einen gut gepflegten Hartholzboden braucht man erst zu schleifen, wenn ein Kunststoffboden schon ersetzt werden muss.
