Ist man am überlegen mit einer Sportart anzufangen, muss man sich viele Gedanken machen, um letztendlich die richtige Art finden zu können. Hierbei besteht auf jeden fall die Frage, ob es im Team oder individuell ausgeführt werden soll. Ebenso kann man sich fragen, mit welchen Geräten man gut umgehen kann und möchte. Hierbei kann es durchaus nötig sein, dass man sich durch verschiedene Sportarten probiert um genau den richtigen Sport für sich selbst finden zu können.
Im Folgenden erläutern wir, weshalb Badminton ein super Sport ist, um in die Welt der Fitness einsteigen zu können.
Das richtige Equipment
Badminton besteht hauptsächlich aus drei Hauptkomponenten: Einen badmintonschläger, einem Federball und einem hochgespannten Netz. Um richtig spielen zu können, darf ein Gegner oder ein Teammitglied nicht fehlen.
Will man mit Badminton anfangen, braucht man den richtigen Schläger. Hier gibt es viele Wahlmöglichkeiten. Die Schläger unterscheiden sich durch Farbe, Gewicht, Spannung, Marke und Qualität. Doch auch für den individuellen Spielstil gibt es verschiedene Modelle. Letztendlich spielt das Budget auch eine Rolle. Je nachdem wie viel ausgegeben werden soll und will, kann vor allem die Qualität des Schlägers variieren. Um rausfinden zu können, welcher Schläger am besten zu einem selbst passt, kann man im Internet einen Fragebogen ausfüllen. Das Resultat zeigt einige Vorschläge, welche Art von Schläger möglicherweise zu einem passen könnte.
Wie bei jeder Sportart, kommt man üblicherweise ins Schwitzen. Daher ist es zu empfehlen, Sportkleidung zu tragen. Ganz praktisch sind sogenannte Schweißbänder, welche es für die Stirn oder für die Handgelenke gibt. Somit kann man sich schnell den Schweiß aus dem Gesicht wischen – welches verhindert, dass Schweiß in die Augen läuft.
Was tut Badminton für die Fitness?
Ganz simpel erklärt, sorgt Badminton dafür, dass der Körper in Gang gehalten wird. Ausdauer und Kondition werden meist unentdeckt trainiert und somit verbessert. Außerdem ist es wichtig, flexibel und geschmeidig zu sein. Beim Badminton muss man schnell auf den Füßen sein und in der Lage sein, schnell die Richtung wechseln zu können – sowohl von links nach rechts, und von vorne nach hinten. Um mögliche Verletzungen, wie Zerrungen und Muskelfaserrisse, zu vermeiden, ist es daher besonders wichtig, sich immer gründlich und genügend aufzuwärmen. Dies gilt nicht nur für Badminton, sondern für alle Sportarten.
Durch die schnelle Beinarbeit wird somit vor allem der Unterkörper trainiert. Durch das schlagen nach dem Federball wird primär der Oberkörper trainiert. Somit sorgt Badminton für eine optimale Fitness!